Going to Freunden bei einer großen Party, die nun bereit sein für das, was kommt inmitten des Lärms der Kugel "ein Mann in Zivilkleidung" und die Notwendigkeit zu zahlen ... für die Musik. Er wird Ihnen sagen, dass Sie gesetzlich Geld Art von Musik, die in der Öffentlichkeit gespielt wird abzuziehen sind erforderlich. Es ist möglich, dass nach dem ersten Mann, Sie zur zweiten klopfen und mehr Zeit zu zahlen erfordern. Diesmal Songwriter. Eine solche Regel in der nahen Zukunft wird es sein, alle Russen trainieren - von den Inhabern von Restaurants und Diskotheken für Fahrer von Kleinbussen und Verkäufern im Dorfladen. Und weg von der Musik der Steuer ausfällt, offenbar niemanden - nach "NO", die Entwicklung des Rechtsrahmens für Organisationen zu bekämpfen, illegal mit Tonträgern bereits beigetreten Büro des Generalstaatsanwalts. Immerhin, für Musik in Restaurants, haben Busse und Schwimmbäder für Sie und mich zu bezahlen. Nach der russischen Autoren 'Society (RAO), zu diskreditieren, ihre Pläne für die Musik mit Taxifahrern berechnen (siehe die Veröffentlichung von "Taxi and Blues" auf "NO" von 26.10.2004), in der Arena der "Musik Erpressung" kam zweite Organisation - Russisch phonographischen Association (RFA). Für einen Start, beschloss sie, auf den St. Petersburg Gastronomen nehmen. Wenn der Abfall Geld für die Urheber musikalischer Werke, die RFA - für ausübende Künstler und Hersteller von Tonträgern. In russischen Phonoverbands enthält wichtige russische und ausländische Plattenfirmen, Produzenten Gruppen und Künstler: Boris Grebenshikov, Tatiana Ovsienko, Universal Music, Sony Music, «Melody", "Nikitin", "Lissa Rice" und andere. Die Köpfe dieser Etiketten halten Positionen auf dem Brett des ARF. Insgesamt entfallen auf sie 80% der Musik-Markt in Russland. Es ist für diese Unternehmen auf lange Sicht und sollen Geld, das Sammeln XRD beschäftigt war. Basierend ihre Arbeit auf der "Durchführung des Erwerbs Gegenleistung für die Nutzung von Tonträgern zu kommerziellen Zwecken veröffentlicht", nahm der Verband die Artikel 45 und 46 des Gesetzes "Über Urheberrechte und verwandte Schutzrechte". Interpretieren Sie das Gesetz in der XRF ist einfach: die Besitzer der Geschäfte, Restaurants, Busse, Büros, Strände, Flugzeuge, wenn sie die Musik hören, sind erforderlich, um Gewinne mit dem Verein teilen. RFA wird versucht, Geld für die Wiedergabe von musikalischen Werken, auch diejenigen, die nicht zu ihren Mitgliedern gehören, und diejenigen, die nicht erhalten direkten Einnahmen aus der Musik zu sammeln. Gewerbliche Vervielfältigung, unter anderem ist eine kostenlose Kinder-Musik von der Eisbahn oder in Messen, bei öffentlichen Veranstaltungen mit freiem Eintritt, wie die Stadt Tag. Gemäß der Bestimmung des Phonoverbands der Mindestsätze für die Non-Profit-Leistung kann nur für die musikalische Begleitung Familie Abendessen zugeschrieben werden. Wenn eine Partei vorhanden ist "eine bedeutende Anzahl von Personen, die nicht zum normalen Familie" und sogar ein Urlaub in einem offenen Bereich angeordnet sind, muss der Eigentümer der Website oder Geschäftsräumen auch bezahlen. Gebühren für öffentliche Leistungen bestellt ziemlich groß. So, der Besitzer eines Landhauses, beschlossen, um die Hochzeit der Tochter meiner Freunde und Bekannten einladen, muss eine RFA Vertrag unterschreiben und zahlen für die Nutzung von Tonträgern 5% der gesamten Kosten für einen Urlaub, und nicht weniger als 6000 Rubel. Vor einigen Monaten in Moskau zu Gesprächen mit Gastronomen und Hoteliers folgten "Preise" angekündigt. Pauschale - 1500 Rubel, wenn die Zahl der Sitze weniger als 30, 31 bis 45 Personen - 2000 Rubel, weiter auf 500 Rubel pro 15 Besucher. Ein Restaurant im Einkaufszentrum bieten zu zahlen nicht weniger als 10.000 Rubel. Die Verteilung dieser Mittel ist sehr unterhaltsame Art und Weise: 50% erhält Darsteller der restlichen 50% auf der Basis von 20 bis 80 ist zwischen RFA und Hersteller von Tonträgern unterteilt. Dies wird als der Schutz der verwandten Schutzrechte. Worst Menschenrechtsverletzer werden durch XRD bestraft, während nur sehr selten drastische Maßnahmen seitens der durchgeführten nirgends Verband nun Hunderttausende von Klagen führen würde. Während taktische Ziel RFA - Lobbyarbeit. "Wir könnten, um enorme Bußgelder für jeden Song zu zahlen haben, sondern lieber Überzeugungsarbeit" - sagte: "Nowyje Iswestija" CEO Vadim Botnariuc RFA. All die Kräfte Non-Profit-Organisation, bis die Restaurants und Einkaufszentren fokussiert. Zusammen mit der Russischen Akademie der Justiz und der Generalstaatsanwaltschaft von Russland entwickelten Rechtsrahmen zur Bekämpfung von Organisationen, illegal mit Tonträgern. Was Strafmaßnahmen vorgesehen, wurde nicht bekannt gegeben. Auf die Frage nach der Reaktion der Besitzer des Restaurants, als er in und verlangen Geld gekommen war, antwortete Herr Botnariuc ehrlich: "Senden Sie die Matte." Aber die Schuld dieses traditionellen russischen Schlamperei, die Gewohnheit nicht bezahlen würde, und der Totalausfall mit dem "Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte" entsprechen. Eine öffentliche Verwendung eines Songs Mr. Botnariuc als Diebstahl. Unterdessen räumte die Führung der ARF, dass die Vereinigung - die Struktur der nicht-staatlichen, und die Frage, warum sie das Geschäft zu zahlen, und die Preise durch das Unternehmen selbst, ein studierter Antwort angegeben: sagen, John Doe, natürlich können auch ein Büro, um das Geld zu sammeln, sondern aber er wird auf jeden davon zu überzeugen, dass er nicht ein Gauner. RFA überzeugt, und außerdem, während niemand gescheitert. Wie für den Staat, nach General Director für viele Jahre es entzieht dieser Funktion. Jetzt nur Abzüge von Peter RFA ist etwa 500.000 pro Monat. Summe für Russland, im Dezember letzten Jahres, ist die Gebühr mehr als 100.000 Dollar pro Monat. In diesem Fall, nach Vadim Botnariuc in Holland "Musik-Steuer" wird monatlich gesammelt von 300 Millionen Euro. Und Holland ist bekannt, geschweige denn Russland. Es ist leicht zu berechnen, dass, wenn die RFA wird zumindest für den niederländischen Ebene, jeder russische Bürger wird 2 Euro pro Monat zu zahlen. Und wenn Russland wird völlig mit den europäischen Standards entsprechen, dann würden Sie zahlen 25 Euro im Monat. Der Leiter der St. Petersburg Zweig RFA Eric Valdez Martinez behauptet, dass in Europa in den Soundtrack zu zahlen alles: Cafés, Restaurants, Einkaufszentren, und kann nicht verstehen, warum eine solche Initiative der russischen Unternehmer nicht ausreichend Begeisterung. Offenbar nicht bewusst westlichen Juristen bei der Verteidigung der Interessen der Filmfirma "Columbia Pictures" und Walt Disney, dass nichts in Russland engagiert erfolgt halbherzig. Wenn Sie die Steuersätze, diejenigen, die fressen 80% des Umsatzes. Wenn der Staat hilft kleinen und mittleren Unternehmen, die Art und Weise, dass das Unternehmen nicht existieren könnte und sich entwickeln. Und wenn Sie das Geld für den Nutzen der "Armen" zu nehmen, bis zum sehr "schlechte" kommen am besten erreichen die Krümel. Es ist kein Wunder, dass Unternehmen wahrnehmen, eine feindliche andere Struktur bietet ihnen die Gewinne teilen. "Das neue Musical um" in Russland könnte ein Instrument der Druck auf jeder Organisation geworden. "Bevor ich Feuerwehrmann und ein anderes der örtlichen Behörden, wodurch die Kleber festlichen Plakaten und Weihnachtsbeleuchtung auf der Windschutzscheibe Essensstände, und jetzt das Unternehmen sie ein paar machen" Musikwissenschaftlern in Zivil "- aus Abfällen und XRF - sagte" NEIN "zu den Bedingungen Anonymität der Eigentümer eines der Hauptstadt Lebensmittelgeschäfte. - Natürlich werden wir die Preise zu erhöhen, wenn wir eine neue Steuer auferlegen wird. " Aber wenn Besitzer von Restaurants und Geschäften, dass die Einnahmen beschweren von Musik in der gesamten Aktien der ihre mageren Einkünfte und oft weigern zu zahlen, die Organisation wirklich die Musik empfinden Tätigkeiten XRF ganz anders. So über 10 Radiosender und 30 Diskotheken Petersburg unterzeichnet Handelsabkommen mit dem Verein. Neugierig und Scoring-System von Musik, die in das zu versteuernde "Musik Steuer" Institution dreht. Die Tatsache ist, dass je mehr drehen, zum Beispiel das Album Dmitry Malikov, desto größer ist die Ladung der Hersteller seine Aufzeichnungen. Natürlich wird das Restaurant nicht aufzeichnen genau, welche Lieder sie für Besucher des Tages hörte. Daher wurde beschlossen, um die Play-Listen von Radiosendern, die durchschnittliche Anzahl von Estern eines Künstlers auf dem russischen Radio zu nehmen und die Statistiken für Durchschnitt. So, wenn das Restaurant obskuren ethnische Musik, Jazz oder klassische Musik drehen, wird das Geld wahrscheinlich diejenigen, die Scheiben Verka Serduchka und Natasha Koroleva ausgedruckt gehen. Am Ende des Gesprächs mit dem CEO RFA-Reporter "NO" Ich fragte ihn, eine einfache Frage: "Wenn die Gäste zu Ihnen nach Hause und Sie haben Musik spielen, zahlen Sie für ihren Verband Gebühren?" Mr. Botnariuc räumte ein, dass er nicht zahlen, unter Berufung auf die Tatsache, dass seine Hausgäste keine "eine bedeutende Anzahl von Personen." RFA Chef versprach, zu der absurden Situation führen wird. Aber Händlern kamen durch seine Boten, wurde die aktuelle Situation als absurd bewertet. So nur für den Fall, so lade nicht Mr. Botnariuc seinen Gästen. Reference Rates RFA für die öffentliche Aufführung von Musikwerken Discos, Clubs, Fitness-Zentren, Ausstellungen und anderen öffentlichen Plätzen mit bezahlten Eingang - 6% der Einnahmen aus dem Ticketverkauf, aber nicht weniger als sechs Tausend Rubel. Hotels, Motels, Pensionen, Ferienwohnungen (für den Musikraum) - 0,5% der monatlichen Einnahmen aus Wohnzimmer, aber nicht weniger als 6 Tausend Rubel. pro Monat. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln - 0,2% des monatlichen Einkommens. Sportveranstaltungen (einschließlich der massiven Eislaufen und Rollerbladen), Modenschauen, Schönheitswettbewerbe - 2% des Einkommens jedes Ereignis, aber nicht weniger als fünf Tausend Rubel. Theater, Kinos, Clubs, Kultur (Musik in der Lobby), Ausstellungen, Messen, Parks, Gärten und anderen öffentlichen Plätzen mit bezahlten Eingang - 1,5% der Einnahmen aus dem Verkauf von Tickets erhalten, aber nicht weniger als 3000 Rubel pro Monat. Park Sehenswürdigkeiten, Freizeitparks, Wasserparks mit bezahlten Eingang - 0,5% der Erträge aus laufender Geschäftstätigkeit gewonnen, jedoch nicht weniger als 6000 Rubel pro Monat. Unterhaltung Veranstaltungen bei freiem Eintritt - 5% der gesamten Kosten der Veranstaltung, aber mindestens sechs Tausend Rubel. für eine Veranstaltung. Öffentliche Veranstaltungen, die von den Behörden und / oder lokalen Regierung organisiert - 0,4% der gesamten Kosten der Veranstaltung, aber nicht weniger als 3000 Rubel für ein Ereignis. Catering, Restaurants, Clubs mit freiem Eintritt - 1% der monatlichen Einnahmen Benutzer, aber nicht weniger als 1000 Rubel pro Monat. Handelsunternehmen, im öffentlichen Dienst, Foyer Kinos, Kulturzentren und Hotels, in Parks, Gärten und anderen öffentlichen Orten mit freiem Eintritt - 0,2% vom Umsatz, Nutzer aus unserem operativen Geschäft generiert, aber nicht weniger als 6000 Rubel pro Monat. Restaurateurs St. Petersburg plant RFA Denis Firsov, PR-Manager des Restaurants "Dostojewski": - Wenn ich mit dem Angebot angesprochen wurde für die Musik in das Zimmer bezahlen, würde ich verklagt haben. Ich will nicht mit der Tatsache, dass Autoren und Interpreten die Rechte an ihren Songs haben, aber ich habe keine Versicherung, dass diese Rechte jede Verbindung haben, und es wird Geld für Musiker geben streiten. Dies ist nicht Amerika. Dies ist Russland, und die Frage des Urheberrechts ist nicht richtig funktioniert. Und die Bereitschaft, musikalische RFA Steuern von Essen, nur Restaurants nehmen - das ist der schnellste und einfachste Weg, um Geld für den Verein zu verdienen. RFA - eine kommerzielle Vereinigung, und es ist unwahrscheinlich, dass sie im gerichtlichen Verfahren wird zu engagieren. Nach Erhalt kein Geld an einem Ort, nur in ein anderes Restaurant zu machen. Im Allgemeinen sollte die Frage der Bezahlung für das Urheberrecht nicht auf der Ebene der ARF beschlossen und im Gesetz, dann müssten wir für die Nutzung von Musik zu bezahlen. Und ich sage immer, das ist nur meine Barkeeper hört Musik laut. Paul Slutskaya, Werbung Direktor des Restaurant "Karl und Friedrich": - In unserem Land gibt es ein großes Problem für den Schutz des Urheberrechts. Dies war einer der Gründe für die Wahl unserer Musik für unser Restaurant. Wir fanden die Musik, auf die niemand hat ein Copyright - German Folk. Gekauft CDs und verdrillen. Und für unsere Leistungsträger zu zahlen, würden wir nicht haben. Würde das Gericht, die ewig dauern berufen könnte, und kämpfte mit einem Abgang. Wir haben bereits Erfahrung in solchen Dingen. Wir haben bereits drei-Jahres-Studie ist nur für den Einsatz von einem Musikstück, und es scheint, es wird eine lange Zeit dauern. Schwer zu Plagiat nachzuweisen. Irina Rataev, Anwalt des Restaurant "Angleterre": - Wir zahlen die Unternehmen die Urheberrechte für die Nutzung unserer Aufzeichnungen und ausländische Musiker seit vielen Jahren. Ich glaube, wenn es ein Gesetz ist darauf auszuführen. Wie vom Gesetz Pay Musiker benötigt, müssen wir für diese Arbeit bezahlen. Es ist gängige Praxis. Künstler haben das Recht, für seine Arbeit bezahlt werden.
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